Umwelt und Natur: mehr grüne Flächen und Naturschutz
Man muss sich der Altlastenproblematik stellen und entsprechend handeln.
Ich möchte die Flächenversiegelung, wo irgend möglich, verhindern. Im Stadtgebiet müssen Grünflächen als naturnahe Erholungsgebiete für die Bürger*innen und als Lebensraum für heimische Tiere und Pflanzen bewahrt und ausgeweitet werden.
Da Gärten um Wohngebäude stetig kleiner werden, bekommen öffentliche Grünflächen eine immer größere Bedeutung. Es muss eine vernünftige Vorgartensatzung erarbeitet werden.
Als ehemaliger Versicherer der Landwirtschaft liegt mir diese natürlich sehr am Herzen. Ich möchte ein Konzept entwerfen, und hier einen gemeinsamen Weg finden, damit einheimische Produkte besser hier in unserer Region vermarktet werden können.
Ich würde hier eine entsprechende Broschüre für die Kerpener Bürger erstellen lassen.
Ich möchte artgerechteTierhaltung fördern und versuchen unserer Konsumverhalten zu verbessern. Man muss die Nutzung des Grundwassers auf dem Kerpener Stadtgebiet bei RWE einfordern. Gerade in den heutigen Dürreperioden ist dies für die Stadt und auch für die Landwirte von großer Bedeutung.
Auf jeden Fall ist ein Zusammenschluss der Wälder Hambacher Forst, Steinheide, Dickbusch zu begrüßen um damit eine Verbesserung des Stadtklimas zu erreichen.
Für eine Initiative hier in Kerpen „1.000 Bäume für Kerpen“ habe ich schon einige Mitstreiter.
Wir werden über eingezäunte Hundewiesen an geeigneten Stellen nachdenken, wie es in Manheim-Neu schon geschehen ist.
N o r b e r t S c h l o e m e r
frei und parteilos - einer von uns !